Seit 1993 engagiert sich die größte Tierrechtsorganisation der Welt in Deutschland gegen Tierquälerei. Das neueste Anliegen der PETA betrifft den täglichen Milchkonsum der Menschen. Die neue „Goodbye Milch Challenge“ fordert Milchtrinker auf, auf den Verzehr des tierischen Produktes zu verzichten. Dabei ist Vollmilch ein echter Schlankmacher. Warum der Verzicht nicht nur dem eigenen Gewissen dient, beantwortet die PETA.
Mit der „Goodbye Milch Challenge“ von PETA Tierquälerei stoppen
Eine Trennung ist schwierig, vor allem vom eigenen Kind. Diesen Schmerz erleben Milchkühe regelmäßig nachdem das Kälbchen auf die Welt kam. Während natürlich aufwachsende Kühe ihre Nachkommen bis zu ein Jahr versorgen, entreißen Ihnen die Bauern in der Milchindustrie den Nachwuchs direkt nach der Geburt. Was bleibt, ist die Milch, die das Muttertier ursprünglich für das Kälbchen produzierte. Der Landwirt macht sich diesen Mechanismus der Natur zu eigen. Er melkt die Kuh täglich weiter, um das nahrhafte Lebensmittel gewinnbringend zu verkaufen.
Kühe geben von Natur aus Milch – dies glaubten 35 Prozent der 1.000 Befragten in einer GfK-Umfrage. Daher ist es an der Zeit, die Menschen besser aufzuklären. Die #GoodbyeMilch-Kampagne der PETA bündelte den Trennungsschmerz, den Kuh und Kälbchen erleben, in einem herzzerreißenden Film.
Die Challenge gemeinsam unterstützen
Viele Stars wie Moses Pelham, Caro Cult, Victoria van Violence sowie Dr. Mark Benecke unterstützen die Kampagne mit eigenen Abschiedsbriefen auf Facebook. Sie entsagen der Milch und stiften dazu an, sich der 21-tägigen #GoodbyeMilch-Challenge anzuschließen. Kernthema ist der Verzicht auf die Milch aus der Massenindustrie, um das Leid der Tiere zu verringern. Sie weisen auf die Zustände in der Milchindustrie hin und rufen zu einem verantwortungsvollen und gesunden Lebensstil auf. Guten Gewissens verzichten ehemalige Milchkonsumenten auf die Produkte. Sie lernen durch einen Chatbot die vegane Lebensweise kennen.
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